Mi
25
Okt
2023
Fliegen ist in der heutigen Zeit so eine Sache.
Bereits in Zürich haben wir ziemlich Verspätung. Sitzen wir doch in der Edelweissmaschine, als der Pilot uns verkündet, dass wir Gepäck ohne Passagiere im Flugzeug haben. Eine Stunde suchen und das Gepäck ist wieder draussen. Ja in der heutigen Zeit ist unbegleitetes Gepäck so eine Sache. Fast 2 Stunden zu spät heben wir ab.
In Cancun stehen wir trotzdem gut vor der Zeit am Check-In Schalter. " Die Maschine ist überbucht, ihr könnt nicht mitfliegen. Morgen früh könnt ihr auf dem ersten Flug nach Guadalajara." Das Gepäck nehmen sie entgegen, wir bekommen eine Bordkarte mit den Sitzplätzen 0 auf der Hinterseite handschriftlich die Zeit und der Flug vermerkt ist.
Es ist schliesslich bereits nach 22 Uhr und wir schlagen uns die Nacht um die Ohren, da es sich nicht mehr lohnt in einem Hotel einzuchecken.
Um 5.00 öffnet der Schalter und wir möchten die neuen Bordkarten. " Die Maschine ist vollbesetzt ihr könnt ja morgen fliegen." " Wie bitte, wir haben morgen einen Termin bei der Imigration und unser Gepäck ist auch irgendwo im Flughafen." Es kommt noch ein höherer Beamter, der uns abwimmeln will. Ich werde langsam patzig, wie ich es immer in solchen Situationen werde. Die zwei studieren den Computer wieder und wieder und wieder. Das Gepäck ist unterdessen auch gefunden worden und steht am Band.
Wir bleiben beharrlich stehen und verweisen auf den gestrigen Beamten. Eine halbe Stunde später, bekommen wir die Bordkarten für den zweiten Flug dieses Tages um 9.40 Uhr. Ziemlich erleichtert sitzen wir wieder rum und uns fallen öfters mal für einen kurzen Moment die Augen zu.
Das Flugzeug ist bis auf den letzten Platz besetzt. Jetzt werden wohl zwei andere Passagiere belämmert vor dem Schalter stehen, uns ist das im Moment egal. Was für Unmenschen wir doch sind.
Im historischen Zentrum von Guadalajara beziehen wir unser Zimmer im Hotel One, und müssen nicht mal die letzte verpasste Nacht bezahlen. Was für tolle Menschen.
Unter die Dusche, den Staub und den Schweiss der letzten Tage abgespült, ein kurzes Nickerchen und rein ins fröhliche Sonntagstreiben der Mexikaner. Aber nur kurz, denn wir fallen im Hotel alsbald in einen fast komatösen Schlaf.
Zu Fuss erreichen wir am Vormittag Carlos, der uns auf die Imigration begleitet. Alles klappt am Schnürchen. Nach einer Stunde sind wir stolze Besitzer der temporären Residence für weitere 3 Jahre. Danke Carlos.
Nach einer weiteren Nacht, fahren wir mit dem vom Hotel organisierten Taxi für 80 Franken ins gut 100 km entfernte Santa Elena zu Charly und unserem Camper, wo wir herzlich begrüsst werden.
Der Ausläufer des Hurrikans an der pazifischen Küste bei Vallarta bringt etwas kühlere und nässere Luft zu uns ins 400 km entfernte Santa Elena.
Zuerst denken wir, alles in Ordnung im Womo, aber einen Tag später stellen wir fest, dass die Wasserpumpe und der Akkumulator undicht sind. Zum Glück haben wir in weiser Voraussicht diese beiden Teile aus Europa mitgenommen und Alois macht sich sogleich ans Werk.
Dann erreicht ein weiterer weitaus schlimmerer Hurrikan die Pazifiküste in Acapulco. Es gibt dort grosse Verwüstungen, die Strasse nach Mexiko City musste gesperrt werden, wegen Erdrutschen und sogar Todesopfer sind zu bedauern.
Nun bei uns regnet es in den nächsten Tagen etwas vermehrt und die Temperaturen bewegen sich nur noch um die 20 Grad.
Mo
30
Okt
2023
Wir sind gut erholt von der Anreise aus Europa, haben die neue Autoversicherung abgeschlossen und so hält uns nichts mehr in Santa Elena.
Den ersten Uebernachtungsstopp legen wir in Morelia ein, der Hauptstadt von Michoacans.
Wie immer ein Verkehrschaos in der Stadt, aber " unser" Parkplatz am kleinen Park wartet bereits auf uns.
Die Vorbereitungen auf den Dia de los Muertos ist in vollem Gange, einem der höchsten Feiertage in Mexiko.
Bei der Wegfahrt passieren wir eine kleine Demo vor dem Justizgebäude.
Ueber den Arco Norte umfahren wir weitläufig Mexiko Stadt und erreichen unser nächstes Uebernachtungsziel in Tula beim Soriana.
Am Morgen wecken uns die obligaten Böller, wenn ein Fest ansteht und ich werde alsbald von einer netten Dame gefragt, ob ich ein WC brauche, sie könne mir eines anbieten. Danke wir haben alles dabei. Zwei Polizisten stellen sich vor und wollen wissen, ob es uns in Mexiko und besonders hier in Tula gefällt. Schliesslich reitet noch eine von Polizei und Musik begleitete Gruppe vorbei.
Wir fahren weiter. Ueberall am Strassenrand Stände mit orangen Blumen, Die Dekoration für das bevorstehende Fest und auch auf der Autobahn trifft man allerlei Gefährte.
Auf einer Raststätte nehmen wir Kontakt auf mit Markus, Ursi und Tanja, die sich auch irgendwo hier in der Gegend herumtreiben.Zufälligerweise kreuzen sich unsere Wege in Cholula, einem Vorort von Puebla.
Natürlich gibt es wieder viel zu bequatschen bei einem feinen Kaffee und selbstgemachtem Kuchen von Ursi, mhhh.
Abends laufen wir gemeinsam ins Städtchen. Wow, was ist denn da los. Ein Umzug mit Musik und wunderlichen Gestalten. Menschen wo man hinschaut. Sogar ein Feuerwerk darf nicht fehlen. Tolle Stimmung
Am nächsten Tag trennen sich nach guten Wünschen für die Weiterreise unsere Wege. Unsere Freunde fahren Richtung Oaxaca, während wir uns nach dem Golf von Mexiko wenden.
Es geht steil bergab, schliesslich befinden wir uns noch auf über 2000m. Zwischenzeitlich hat sich der Himmel verdüstert, was erwartet uns wohl in Veracruz für Wetter?
Die Sorge ist ganz umsonst. 30 Grad und strahlender Sonnenschein. Wir stellen uns an den Strand und das Schwitzen geht wieder los.
Do
02
Nov
2023
Am nächsten Tag beginnt es zu stürmen in Veracruz und es bleibt dabei. Nicht sehr angenehm. Alois:" Pass bloss auf, dass dir nicht eine Kokosnuss auf den Kopf knallt." Wir machen also wenn möglich grosse Bögen um die Palmen.
Alois Bankkarte von Santander funktioniert nicht mehr, wie sie sollte. Der Chip ist anscheinend defekt. Also auf zu Santander. Alois:" Jetzt können wir sicher eine Woche auf die neue Karte warten." Aber nichts da. Wir werden reingebeten, sofort bedient und nach einer halben Stunde hält Alois die neue Karte in Händen, welche sofort am Bancomat getestet wird und "comme il faut" ihre Arbeit tut. " Na wer sagt's denn, in Mexiko geht es manchmal auch schnell."
Die Wäsche geben wir in einer Lavanderia ab, können sie morgen wieder abholen.
Abends treffen wir Simone, Malea und Rhea im Zentrum und überreichen die mitgebrachten Sachen. Auch hier alles schön dekoriert. Nach ein paar lustigen Stunden verabreden wir uns für Mittwoch.
Ups, was haben wir denn für Wäsche zurück bekommen. Unterhosen und Leibchen die nicht Alois gehören. Das ist uns zum ersten Mal passiert. " Soll ich die wegwerfen?" Alois:" Nein die bringen wir zurück, ich will meine richtigen Sachen und der andere soll seine Wäsche bekommen." " Vergiss es, das klappt bestimmt nicht." Nun gut am nächsten Tag zurück zur Wäscherei. " Oh, Entschuldigung, sind das ihre Sachen?" " Genau, wunderbar." Sie entschuldigt sich nochmals. Alois:" Siehst du, die Fahrt hat sich gelohnt." " Hätte ich nie gedacht."
Beim Soriana spricht uns ein brasilianisches Pärchen an, dass mit ihrem Bus unterwegs nach Alaska ist. Wir plaudern eine halbe Stunde im "Sturmgebrus" tauschen die Visitenkärtchen und hoffen uns irgendwann, irgendwo wieder zu treffen.
Nach der feinen Pozole ( reichhaltige typische Fleischsuppe) und dem Pan de Muerto ( schmeckt wie Berliner ohne Füllung) im Salon bei Jaime und Familie, werden Alois Zähne begutachtet. Schliesslich wird man sich einig. Alois behält vorerst seine Prothese, hat er sich doch in der Zwischenzeit an sie gewöhnt. Schön war's mit und bei euch.
Noch frisches Wasser getankt und weiter geht die Reise, denn wir wollen bloss weg von diesem Dauersturm.
Fr
03
Nov
2023
Wir haben Kontakt aufgenommen mit Stefan der in El Tule stationiert ist. Hat uns doch Markus mit seinem Star Link " gluschtig" gemacht, auch so ein Ding zu besitzen.
Zuerst passieren wir in der Ebene Wälder und Bananenplantagen. In Tuxtepec übernachten wir bei Soriana. Nachts um 23.00 Uhr erklärt uns der Wärter, dass dies ein Privatgründstück ist und wir uns ausserhalb, also 2 m weiter positionieren müssen. Schnell gemacht und gut geschlafen.
Alois möchte die kurvenreiche, aber wohl auch schöne Strecke über den Pass nehmen. Leider ist das Wetter bescheiden und die Sicht daher bescheiden. Dchungel, Dschungel, Dschungel.
Nähe Bautista gibt es ein schönes Bad. Der Boden ist nass und erweist sich für unser Womo als nichttauglich. Das Wasser im Bad ist sowieso eher kühl, also weiter zum nächsten Ecotourismo. Hier übernachten wir nochmals bevor es in die Berge geht.
Sa
04
Nov
2023
Von da an geht's kurvig bergan. Die Strasse ist sehr gut und Topes gibt es die nächsten 100 km keine mehr.
Der Dschungel ist dicht, die Blicke über die Berge wären fantastisch, leider ist die Sicht nicht sehr gut, da Wolken, Regen und Nebel immer wieder die Aussicht behindern. Wasser schiesst aus den Felsen.
Alois:" Jetzt reicht mir langsam die Kurvenfahrt, da kriegt man ja den Scheisser." " Aber wir haben ja noch nicht mal die Hälfte der Strecke hinter uns gebracht, Geduld ist gefragt."
Nachdem wir die Passhöhe 2800 m überfahren haben geht es auf der anderen Seite ebenso kurvig wieder runter. Der Wald hat sich jedoch drastisch geändert. Nadelbäume prägen das Bild.
Beim erreichen der ersten grösseren Ortschaft dürfen wir auch wieder die ersten Topes bewältigen. Auf 1400 m unten geht es wieder bergan. auf 2000 m.
Dann ist es nicht mehr weit bis wir in Oaxaca, der grossen Stadt auf 1500 m beim Soriana stehen, wo wir uns für die Nacht einrichten.
So
05
Nov
2023
Am Sonntag Morgen ist ganz schön was los rund um unser Womo. Sehr alte Busse sind um unser Womo geparkt und Menschen versammeln sich zu einer Kundgebung. " Für was demonstrieren sie?" " Wir demonstrieren nicht, es ist eine Manifestation. Wir sind von der Gewerkschaft und setzen uns ein für ein soziales Mexiko." Ich kenne den Unterschied zwischen Demo und Manifest nicht, aber es ist sehr interessant was hier abgeht. Nach 2 Stunden setzt sie sich der Zug mit Polizeibegleitung, Musik und Lautsprecheransagen in Bewegung Richtung Zentrum.
Wir möchten auch ins historische Zentrum, also nehmen wir uns ein Taxi und sind nach ein paar Minuten beim Zocalo. Immer noch sind die Dekorationen des Dia Muertos das prägende Bild. Eine Kirche ist mit gechmücktem Altar und grossen Fotografien ausstaffiert. Nach 2 Stunden haben wir genug gesehen und gegessen und fahren wieder zurück zu unserem rollenden Heim.
Do
09
Nov
2023
Da sich die Bremsen beim Runterfahren nach Oaxaca auf dem Display gemeldet haben, machen wir am Montag Vormittag bei Goodyear einen Boxenstopp. Sofort werden wir bedient. Die Bremsen sind gut, die Räder werden ausgewuchtet und die Luft überprüft.. Die letzten Schweizer Schokoladen wechseln die Besitzer. Das Oel, Wasser, usw wird kontrolliert und der mitgebrachte Luftilter bei dieser Gelegenheit gleich auch noch gewechselt. Das Ganze kostet uns 8 Frenken.
Eine Self Laundery gefunden. Die Wäsche ist nach gut einer Stunde wieder im Womo und wir nehmen die paar Kilometer nach El Tule unter die Räder. Mittagessen bei Peruanischen Panflötenklängen, Baum fotografiert und schon sind wir auf dem ein paar Kilometer entfernten sehr ruhigen Camping mit Sicht auf Oaxaca, bei Stefan.
Die Star Link ist bestellt, ebenso die für den 12 Volt Anschluss benötigten Teile. Stefan macht sich an unserem nur noch teilweise funktionierenden Gasherd zu schaffen. Nach ein paar Stunden und einer Generalreinigung brennen wieder alle Flammen. Super Danke.
Fr
10
Nov
2023
Wir haben jetzt Zeit die Umgebung von Oaxaca zu erkunden. Stefan und Sabine geben uns gute Tipps.
Mezcal ist das Gold von Oaxaca. Die Herstellungsweise ist anders als Tequila. Es gibt ganz kleine und auch grosse Fabriken.
Erst mal fahren wir nach Hierve el Agua um uns den versteinerten Wasserfall anzusehen.
Wir parken oben, essen in einem der zahlreichen kleinen Restaurants und machen uns dann auf den Weg nach unten.
Herrlich die Aussicht über die Berge. Einige baden und sonnen sich in und an den Becken. Wir staunen wie nah an den Abgrund sich die Menschen trauen. Alois:" Es fällt wohl immer mal wieder jemand da runter, beim Selfie machen."
Ich steige auch ins Nass. Alois lässt es bleiben, zu kalt.
Auch beim Hochsteigen geniessen wir die immer wieder schöne Aussicht.
Wir zahlen 100 Peso für's Uebernachten und schlafen in der absoluten Stille wunderbar.
Sa
11
Nov
2023
Beim Rausfahren aus dem Tal, kommen uns Busse, Kleinbusse und Autos entgegen. Ja es ist halt Samstag und die Wasserfälle sind ein Touristenmagnet.
Wir erreichen Mitla, über die alte Strasse durchs Gebirge und stellen unser Womo oben bei den Ruinen ab, Laufen durch die " Steinhaufen", bewundern die Reliefs und machen uns danach auf ins darunterliegende Zentrum.
Wir bereits erwähnt ist es Samstag und gleich 2 von Musik begleitete Hochzeiten können wir bewundern.
Sogar mitten im Zentrum begegnet uns eine weitere Hochzeitsgesellschaft, die mit einer Musikkapelle den Verkehr aufhält. Niemand hupt oder wird ungeduldig.
Nach dem Besuch des historischen Zentrums, nehmen wir ein Mototaxi und lassen uns bequem zurück zu unserem Womo fahren.
Hier übernachten möchten wir nicht also fahren wir die kurze Strecke nach Tlaolcula, nachdem wir gefiltertes Wasser und Gas auffüllen liessen.
So
12
Nov
2023
Nachdem wir uns bei der gerade anwesenden Polizei erkundigt haben, stellen wir uns auf den kleinen Park am Rande der Stadt.
Am Sonntag findet hier der grosse Strassenmarkt statt. Die Motorradpolizisten kommen vorbei um uns daran zu erinnern, das Womo gut zu verschliessen, bevor wir uns auf den Weg zum Markt machen.
Der Markt ist wirklich riesig, Touristen sehen wir fast keine, oftmals verstehen wir die Gespräche nicht, dafür sehen wir ganz verschiedene schöne Trachten. Sicher treffen sich hier allwöchentlich die Bewohner aus den umliegenden Bergen.
Wir decken uns mit frischen Früchten und anderen Kleinigkeiten ein, essen gegrilltes Hähnchen und machen uns danach ziemlich erschöpft vom anstrengenden Rundgang, auf zu unserem Womo.
Eine weitere ruhige Nacht verbringen wir hier, gut bewacht von den rumkurvenden, grüssenden Polizeipatrouillen.
Mo
13
Nov
2023
Das Städtchen der Teppichweber möchten wir auch noch ansehen. Es ist voll auf Tourismus ausgelegt.
Interessanterweise sind keine Preise an den verschiedenen Webarbeiten angebracht. Um uns herum wird französisch und englisch gesprochen. Alles ist sauber und gepflegt. Ich hätte grosse Lust einen kleinen Teppich zu erstehen, doch Alois hat irgendwie kein Musikgehör.
Die Schule ist aus und die Strasse wird gesperrt und von der Polizei bewacht, wo hat man das schon gesehen?
Auf google maps gibt es eine wunderbare Pizzeria. Wir machen uns auf den Weg, durch kleine Gassen in die oberen Gefilde des Städtchens. Keine Pizzeria mehr. Die ist nicht mehr, Corona sei Dank.
Neben der Kirche, wo wir geparkt haben, findet vermutlich am nächsten Morgen ein kleiner Markt statt, also fahren wir nach Oaxaca zum Soriana, wo wir uns mit Vorräten für die nächsten Tage eindecken und gut nächtigen.
Sa
18
Nov
2023
Bevor wir auf dem Camping zu Sabine und Stefan fahren, lassen wir uns in El Tule im Restaurant Embajador, das wir sehr gut von unserem letzten Besuch in Oaxaca kennen kulinarisch verwöhnen. Einzig störend ist der Geruch von der dazugehörigen Mezcalfabrik.
Wieder auf dem Camping Oaxaca View begrüssen wir die jungen Schweizer Sari und Marco, die wir bereits bei Charly kennen gelernt haben. Mexiko ist ja so klein. Wahrscheinlich werden wir uns nicht mehr begegnen, sind sie doch nach Süden Richtung Ushuaia unterwegs.
Star Link ist angekommen und wird sofort ausprobiert, klappt. Jetzt warten wir noch auf die Teile, die den Anschluss an 12 Volt ermöglichen.