Tschüss Eva und Fred, wir wünschen euch eine gute Saison.
Nach knapp hundert Kilometern erreichen wir die rümänische Grenze. Der Zöllner will unsere Ausweise und den Inhalt unseres Campers begutachten. Nachdem sich der junge Bursche davon überzeugt hat, dass wir keine Schleuser und auch nicht im Computer vermerkt sind, dürfen wir nach Rumänien einreisen.
Alles ist anders: Gemäss Navi gibt es keine Strassen mehr. Eine Stunde wird uns gestohlen. Die Währung ist Leu, 1 Euro ca. 4 Lei und ohne Road tax ( für alle Strassen) geht mal gar nix.
Etwa 5 km hinter der Grenze, bei der Tankstelle Petrom ist der Diesel nicht wie erhofft günstiger als in Ungarn, hätten also besser noch ennet der Grenze getankt, dafür gibt es einen Geldautomaten und für 16 Euro die Road Tax, gültig einen Monat.
Die Strassen in Rumänien sind total gut, besser als in Ungarn. Immer noch alles flach, wenige Bäume, kleine Ortschaften, schöne Gaststätten, viele Hochzeiten( Samstag).
Nach der Fernsehpause mit Schweizerschlappe fahren wir vorbei an Oradea auf den einfachen Campinglatz beim Erlebnisbad Felix.
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