Kaum raus aus der Oase hat er uns der wieder, der Sturm. Alois muss ganz schön gegen halten und meint: „ Ich hab es ja gesagt, du hättest dir das entstauben sparen können.“ „ Ja schon, aber jetzt hat es wenigstens Platz für eine neue Sandschicht.“
Ueber den 740 m hohen Col Amezloug mit der tollen Aussicht sind wir bald in Assa. Dort hat sich seit unserer letzten Reise vor drei Jahren nicht viel verändert. Auch der Campingplatz ist immer noch nicht fertig, resp. das neue Projekt besteht nun aus Bungalows und Hotel.
Auf der Weiterfahrt entdecken wir einen Wegweiser zu Felsmalereien. Wir fahren über die Piste bis zur Oase, und sehen nix von Malereien.
Also wieder auf die Strasse bis nach Icht auf den sehr gepflegten Campingplatz auf der Anhöhe und ausruhen von der anstrengenden Fahrt. Das Dorf und die dortigen Gravuren haben wir ebenfalls auf einer unserer letzten Reisen ausführlich besichtigt.
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