Martil

Keine Lust mehr auf Hundegebell. An drei Stauseen vorbei geht die Fahrt weiter nach Tetouan. Eine riesige Stadt, die sich bei jedem Besuch noch zu verdoppeln scheint.

 

Die Pneus wechseln ihren Platz, die vorderen nach hinten und umgekehrt. Die hydraulischen Stützen erweisen sich auch für derlei Angelegenheiten als sehr nützlich, die Marokkaner sind begeistert. 10 Minuten später und 40 Drh. leichter fährt es sich wieder sicherer auf den marokkanischen Strassen.

 

Eigentlich möchten wir noch etwas in Tetouan verweilen, doch die Strasse wird immer schmaler, nur der Camper nicht. Auch finden wir den grossen Parkplatz nicht, also raus aus dem Getümmel und zum letzten Mal rein in den Marjane. Wir brauchen nicht viel, sind ja bald wieder in Spanien.

 

Nun aber nach Martil ans Meer. Der Campingplatz verschiebt sich immer mehr in der Stadt, besser gesagt, die Stadt wächst immer mehr um den Platz rum. Irgendwann wird dieser wohl weg sein, um einer weiteren Ueberbauung Platz zu machen. Wäre schade.

 

Es haben sich bereits einige der anderen Schweizer, aus Chefchouan hier in Martil eingefunden. 

 

Unsere Fahrräder bekommen erstmal eine Dusche, bevor wir sie in Gebrauch nehmen. Danach können wir mit sauberem Hintern über die Strandpromenade in die Stadt radeln.

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