Der Himmel zeigt sich nicht von seiner besten Seite. Guter Tag für Hausarbeiten.
In Evora keine Besichtigung. Das einzige was wir ausgiebig geniessen, sind die Wasch-, und Trockenmaschine beim Intermarché. Während die Maschinen sich der Wäsche annehmen, nehme ich mich dem Sand in den Kästen an. Nach zwei Stunden ist die ganze Wäsche wieder sauber, trocken und versorgt.
Danach fahren wir weiter nach Redondo auf den nicht sehr schönen, aber für unsere Zwecke idealen Stellplatz.
Ich nehme mir den Wohnraum und das Cockpit, Alois den Camper von unten und den Zwischenboden vor. Einige Schäden kommen zutage und wie erwartet hat sich die halbe Sahara bei uns eingenistet. Die Plackerei lohnt sich auf jeden Fall, ist doch der Camper nun wieder um einiges leichter.
Die Aussenhaut des Womos lassen wir so wie sie ist, denn am Wochenende werden wir, vorausgesetzt die Wetterprognose stimmt von oben gewaschen.
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