Wir queren den Po, verlassen die Ebene, es wird hügelig und "weinig" im Piemont. Auf fast jedem der Hügel gibt es ein Dorf, ein Gehöft, eine Burg oder eine Kirche und an allen Hängen stehen Reben.
Anpeilen tun wir Mango, ein Supertip von Franz und Sus. Das Panorama ist fantastisch. Maria bedankt sich für die Grüsse.
Das Dorf liegt noch im Nachmittagsschlaf, als wir es durchstreifen. So können wir ganz in Ruhe alles betrachten. Eine Gruppe Schweizer Radfahrer besucht wie wir das einzige offene Kaffee.
Punkt 16.00 Uhr belebt sich die Ortschaft und das kleine Lebensmittelgeschäft. Es heisst anstehen. Die ältere Dame, der wir freundlicherweise den Vortritt lassen. kauft alle noch übriggebliebenen Brötchen ( ca. 25 Stk.) auf. Pech für uns. Dann gibt es halt Rösti zum Znacht.
Sobald die Sonne untergeht werden aus den 20 Grad Wärme 12 Grad Kälte. Zum Glück haben wir eine gute Heizung.
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