Einmal links und einmal rechts der Küste entlang, das reicht. Uns zieht es weiter.
Eigentlich möchten wir nach Paola, sind aber bereits vorbei ehe wir es richtig bemerken. " Was soll's , es gibt sicher noch andere Möglicheiten sich an's Meer zu stellen."
In Amantea gibt es tatsächlich einen Lidl, in den es uns fast magisch hineinzieht. Einige Artikel sind sogar in Deutsch angeschrieben. Wir schlagen zu und decken uns mit Nötigem und Unnötigem ein, ganz nach dem Lustprinzip.
Links die bebauten und bewaldeten Hügel, rechts die Bahn und das Meer fahren wir weiter bis Falerno. Da gibt es zwei grosse Parkplätze, aber ohalätz, was sind denn das für Schilder? " Jetzt haben wir doch heute früh mit unserem deutschen Nachbarn auf dem Stellplatz, die italienische Toleranz gegenüber uns Womobilisten gelobt und dann das." Alois:" Also ich stell mich da nicht hin." Einige Kilometer weiter stehen wir dann am Meer und das ganz ohne Tafeln.
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