Der Himmel ist bedeckt und es weht ein steifer Wind. Es ist auch nur noch 19 Grad warm.
Auch hier am kleinen Strand läuft einiges. Es wird getanzt. Die Musik zu der sich die Gruppe rythmisch bewegt hört man nicht, denn alle tragen Kopfhörer.
Auf der kleinen Wanderung, der Küste entlang um die Felsen rum, kommt der Fährhafen von Mgarr in Sicht. Alles auf dieser Insel ist ja so nah beieinander.
Sogar ein Schwimmer crawlt durch die Bucht. Mir ist das Wasser immer noch zu kalt, kann nicht viel mehr als 16 Grad haben.
Ich möchte eigentlich heute rüber auf das grössere Malta. Alois:" Wieso?" Ich:" Weil es drüben noch einiges zu sehen gibt und hier bläst der Wind." Alois:" Drüben bläst der Wind auch und zum Fahren habe ich heute überhaupt keine Lust." Ich: " Da wo wir stehen, sind wir zwar ein bisschen windgeschützt, aber die Felsen hinter uns machen nicht unbedingt einen vertrauenswürdigen Eindruck." Alois: " Solange es nicht regnet, halten die." " Dann halt nicht."
Im kleinen Strandrestaurant gibt es sehr gutes Essen zu kleinen Preisen und der Rest des Tages wird geruht, geinternetlet und später als der Wind nachlässt fern gesehen.
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