Nach 200 km Küstenfahrt und einer letzten Uebernachtung am Jonischen Meer, geht es ins Landesinnere. Ueber die sehr gut ausgebaute Strasse erreichen wir Matera, das seit 1993 dank seinen Höhlenwohnungen zum Weltkulturerbe gehört.
Von der Burg aus sehen wir unseren heutigen Uebernachtungsplatz, stellen uns aber erstmal neben den Busparkplatz für 50 Ct. die Stunde, von dem aus wir sehr schnell in die Sassi eintauchen können.
Sehr spannend, sogar in eine ehemalige Höhlenwohnung, die jetzt in ein kleines Museum umgewandelt wurde, können wir reinschauen und Matera Miniatur, das ein Künstler in dreijähriger Arbeit aus Tuffstein erbaut hat, bewundern.
Wäre da nicht das Gewitter, das sich über uns entleert und die Bäche die über die Gassen runter laufen und wir mal wieder mit den Croqs unterwegs, wären wir wohl noch Stunden unten, so schleichen wir über die Gassen nach oben, retten uns erstmal in ein Kaffee, bevor wir weiter über die glatten Steine schlittern.
Wieder zurück beim Camper, lässt der Regen nach. Wir suchen uns den Weg aus der Stadt raus um an unseren heutigen Uebernachtungsplatz auf dem gegenüberliegenden Plateau zu gelangen. Gar nicht so einfach, doch wir und noch 3 andere Camper finden den Weg und können nun den Blick rüber auf das beleuchtete Matera geniessen.
Gps lat. 40.66403 long 016.61766 keine Ver-, und Entsorgung
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