Lago di Varano

Wir überlegen, ob wir uns noch ein anderes Trullistädtchen ansehen sollen, entscheiden uns dagegen und übernachten schliesslich an der Adria, bei Polignano di Mare, an einem windgeschützten Plätzchen.

 

Das Rumtrödeln hat sowieso ein Ende, werden wir doch Anfangs Mai in der Schweiz erwartet. Bari umfahren wir auf der Tangenziale und verkneifen es uns den Fährhafen anzufahren, von dem aus wir nach Bar in Montenegro übersetzen könnten. 

 

Nach Bari nimmt der Verkehr schnell ab. Wir durchqueren topfebenes Land mit Oliven, Wein und irgendwelchem Gemüse links und rechts der Strasse. Auch das sehenswerte Naturreservat Gargano lassen wir rechts liegen und stoppen erst am Lago di Varano, wo wir uns ein ruhiges Plätzchen suchen. Den Fischer, den wir fragen, ob hier das Stehen über Nacht ein Problem sei, meint:" Absolut nicht und solltet ihr ein Problem haben, wendet euch an mich." " Danke."

 

Gps.  lat. 41.90765   long  015.71747  Abfallcontainer am Platz

 

Wir geniessen den Rest des Tages an der Sonne und die herrliche Ruhe ohne Wind und Wellen.

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