Keszthely

Dann halt wieder auf's Rad. Der Radweg ist auch auf diese Seite sehr gut ausgebaut, gäbe es da nicht die unter dem Asphalt querverlaufenden Wurzeln, die einem bei nicht Beachten einen halben Meter in die Höhe katapultieren, wäre das Fahren sehr entspannt.

 

Wir werden nur bei den zu querenden Bahngleisen gezwungen vom Rad abzusteigen, ansonsten geht es flott voran.

 

In Keszthely besuchen wir zuerst den Strand mit seinen Beizen und der Parkanlage, dann das Zentrum mit seinem grossen Platz und der Einkaufspassage.

 

Nach der Rückkehr stürze ich mich erstmal in den See, der laut einem Mitschwimmer heute Nachmittag 25 Grad warm ist.

 

Abends kündigt sich mit Sturm und Regen ein Gewitter an. Wir und alle unsere Nachbarn ziehen die Markise ein und versorgen die eventuell herumfliegend könnenden Effekten ins Womo. Falscher Alarm, aber das Zeug bleibt drinnen.

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