Wasserfälle Iguazu

Am Morgen sind wir erstmal eingenebelt, bis zwei Stunden später die Sonne den Himmel und die Umgebung von der Nässe befreit.

 

Wir fahren zu den argentinischen Wasserfällen, während Andrea und Jürgen sich nach Brasilien zu den dortigen Wasserfällen und danach Richtung Küste zu den Deutschen Kolonien aufmachen.

 

Im Nationalpark erwarten uns dann Tausende von Touristen aus aller Welt. Mit dem vollgestopften Zügli geht es ab zum Garganta del Diablo, wo wir dem Rauschen der Fälle lauschen und uns Dank der Gischt ein bisschen abkühlen können.

Dann geht es wieder zurück über die Stege, auf denen ich mir gaosse Sorgen um die Konstruktion mache, bei diesen Menschenmassen.

 

Nach einem Imbiss, die Nasenbären turnen hier auf den Tischen rum, wie sonstwo die Spatzen, wandern wir auf dem unteren Sendero bis an die Fälle ran. Unterwegs schauen wir den Affen beim Turnen und den Tukanen in den Baumwipfeln zu, immer begleitet von den Nasenbären, den Schmetterlingen und den Unmengen von Homosapiens.

 

Ziemlich geschafft vom Laufen, der Hitze, den Eindrücken und den Menschenmassen kehren wir schliesslich nach Puerto Iguazu zurück, wo wir nach der Besichtigung des Dreiländerecks ( Argentinien, Brasilien, Paraguay) auf unserem ruhigen Stellplatz die Beine hochlegen. 

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Kommentare: 1
  • #1

    Bernd Piehler (Samstag, 20 April 2019 12:53)

    Hola Amigos !!! les deseo una feliz pascua, dias muy hermosisimos y maravillosos alla en foz de yguazu. Buen viaje y siempre suficiente aire en todas las ruedas. Hasta la proxima y queridos saludos desde aqui. me esta sangrando mi Corazon al leer este mensaje y ver todas las Fotos muy lindas de partes de mi conocimiento.