Eigentlich mag man sich gar nicht bewegen, nur am Schatten sitzen und die Umgebung beobachten. Leider gibt es hier auf dem Camping nicht so viel zu sehen und so machen wir uns auf ins Dorf. Kaum draussen, werden wir von einem netten Lastwagenfahrer zum Mitfahren aufgefordert. Danke vielmals.
Im Städtchen, nach einem leckeren Fisch in einem der zahlreichen Strandrestaurants, sind wir dann tatsächlich die einzigen die sich zu Fuss, alles fährt irgendwie, den Kilometer an den Malecon schleppen.
Zurück fahren wir dann in zwei Etappen, dazwischen brauchen wir eine Drinkpause, mit Mototaxis. Rumpel die rumpel über Löcher und Topes, aber weniger verschwitzt.
Jeweils am Abend kündigt sich ein Gewitter an, es wetterleuchtet und donnerhallt in der Ferne, aber der Regen kommt nicht.
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Franz Grubenmann (Mittwoch, 24 November 2021 20:55)
Lieber Aloise, nimm dich vor der Sonne in acht,
ein richtiger Sonnenbrand hat es in sich.
Lass Dich von der Ivonne liebevoll eincremen �
Tanti saluti von den Ramserli