Wir kommen nach Peten, die nördlichste Provinz Guatemalas. Eine Früchtekontrolle steht an. Wir dürfen unsere vorgezeigten Früchte alle behalten. Auch heissen hier die Schwellen Tumulos. Sehr viel Militär ist in diesem Gebiet. Liegt es daran, dass die Grenze zu Belize sehr nah ist?
Dann erleben wir doch noch einen Wolkenbruch und die Sicht ist für ein paar Minuten sehr schlecht.
Wir erreichen Flores am Lago Peten Itza und peilen sofort die kleine Insel an, wo wir uns auf einen Parkplatz direkt ans Wasser stellen. Natürlich bietet uns ein Mototaxi Fahrer sofort eine Rundfahrt über die Isla de Flores an, was wir dankend annehmen. Die Gässchen sind schmal und steil, aber das Inselchen wäre auch per pedes schnell besichtigt.
Auf dem höchsten Punkt steht die Kathedrale mit dem Gemeindehaus. Alles ist sehr sauber und gepflegt.
Wir staunen ob der vielen ausländischen Touristen, viele davon jung und mit Rucksack.
Die Temperatur während der Nacht fällt auf angenehme 22 Grad, und das Schlafen ist erholsam. Morgens um 06.00 Uhr, es ist noch stockdunkel, erschrecken mich Böllerschüsse und ich höre die Menschen in die Kirche eilen.
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