Wir möchten an den Vulkansee von Apoyo.
Nach dem Bezahlen eines kleinen Obulus, geht es ziemlich steil runter. Es gibt einige Restaurants und es soll einen Parkplatz geben. Alles nix für uns, also wieder zurück nach oben.
Nach einem letzten Blick nach unten, fahren wir nach Granada. Dort befinden wir uns wieder in Gesellschaft vieler anderer Touristen. Die Kolonialstadt verfügt über ein hübsches Zentrum mit imposanter Kathedrale. Kutschenfahrer, Souvenierverkäufer und Restaurants werben um Kundschaft. Alle sprechen englisch und die Preise sind in Dollar angeschrieben.
Schliesslich fahren wir runter zum Malecon, fahren rechts durchs grosse Tor und stellen uns an den See. Bevor die Dunkelheit gänzlich hereinbricht, stürze ich mich, nachdem ich mich vergewissert habe, dass auch andere das tun, in die " Fluten".
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