Hätte uns Guido das Faultier in den Bäumen neben uns nicht gezeigt, hätten wir es nicht entdeckt.
Wir machen eine recht anspruchsvolle Wanderung, die gut ausgeschildert ist, dabei werden wir von den 2 Schäferhunden des Platzes begleitet. Ausser Schmetterlingen und Ameisen sehen wir während den nächsten Stunden keine wilden Tiere.
Verschwitzt und geschafft sind wir zurück und ich beobachte wiederum das Faultier. Es hat ein Junges dabei, das sich immer mal wieder ein bisschen weg von der Mutter bewegt.
Beim Abendessen verabschiedet sich wieder mal eine meiner Kronen, die 5 Monate an ihrem Platz gesessen ist. Guido kennt einen guten Zahnarzt, den ich wohl in den nächsten Tagen beehren werde.
Es ist kühl, knapp 25 Grad und wir schlafen sehr gut.
Kommentar schreiben