Zurück über die Hügel, geht es rauf und runter und dann wird die Strasse schmäler und löcherig. Zusätzlich haben die Ueberschwemmungen grössere Schäden angerichtet, die behoben werden müssen.
Die letzten 100m vor dem Strand in Matapalo sind für unser Womo wieder eine rechte Herausforderung, aber Alois lässt sich nicht ins Boxhorn jagen und schliesslich stehen wir ganz vorne am Meer.
Hinter uns können wir einmal mehr die turnenden Affen bestaunen.
Wir verbringen 3 Tage hier am Strand. In unserer Bucht befindet sich eine Riu Anlage. Viele Amerikaner machen Ferien und werden mit verschiedensten Unternehmungen unterhalten. Einheimische grillen und baden. Nachts sind wir bis auf einen Wächter im Häusschen hinter uns ganz alleine.
Der Baum neben uns, dessen Wurzeln immer mehr in der Luft sind und der sich stets mehr in Richtung Womo zu neigen scheint, sowie die Windböen veranlassen uns dazu auf die andere Seite des Baumes zu wechseln.
Im Restaurant Monkey wird nur englisch gesprochen und mit Dollars bezahlt.
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