Wir verlassen den quirligen Ort und fahren ein paar Kilometer weiter zum Playa Avellana.
Auf der Piste dahin gibt es auch hier viele Schäden von den Ueberschwemmungen, die behoben werden müssen.
Eigentlich möchten wir auf den Campingplatz, geht uns doch langsam das Wasser aus und waschen müssten wir auch dringend.
Im Dorf ist es ziemlich verstopft. Der Campingplatz ist nix. Der Parkplatzanweiser läuft uns nach und meint:" Da vorne könnt ihr bequem stehen." Ein wunderbares Plätzchen zeigt er uns." Muchas grazias."
Später bekommen wir spontanen Besuch von Pia und Thomas einem Schweizer Paar, das etwas Sonne und Wärme tanken möchte, bevor sie für die Weihnachtsfeiertage nach Kanada fliegen. Leider hat es im Landesinneren geregnet, was das Zeug hält. Trotzdem haben sie auf ihren Wanderungen durch die Nationalparks viele Tiere gesehen, sind aber jetzt nach einer Woche an die Küste geflüchtet, damit sie tatsächlich noch etwas Sonne können. Nach dem kurzweiligen Gespräch, lauschen wir wieder den Brüllaffen, die sich jedoch nicht zeigen möchten.
Kommentar schreiben