Entlang des Sees

Gegen Mittag klart es auf und der Vulkan am Ende des Sees zeigt sich zaghaft.

 

Wir fahren los. Beim Deutschen Bäcker trinken wir Kaffee und kaufen Schwarzbrot. Essen möchten wir beim Schweizer, gelüstet uns doch nach Zürcher Geschnetzeltem.

 

Was für eine Enttäuschung, obwohl im Internet als geöffnet, ist das Tor zur kleinen Schweiz geschlossen und kein Mensch vor Ort. Also weiter. Ich höre Brüllaffen und kann sie in den Bäumen auch entdecken.

 

Um den nächsten Rank verursacht eine ganze Sippe von Nasenbären einen Stau. Nach vielem auf und ab und noch mehr Kurven erreichen wir das Ende des Stausees und unternehmen eine kleine Wanderung durch den Dschungel. Wo sollen wir nun übernachten?

 

Direkt vor dem Vulkan Arenal dürfen wir auf dem grossen Parkplatz vor einem der Eingänge zum Nationalpark übernachten. 

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