Regen, Nebel und ein bisschen Sonne

Es regnet was das Zeug hält. Wir haben den Vorteil eines dichten Daches. Die anderen Camper in den Zelten, versuchen ihre Effekten unter dem Dach zu trocknen.

 

Es wird wirklich Zeit das Hinterland zu verlassen. In den nächsten Tagen soll es nämlich weiter regnen. Mit Glück schaffen wir es auf die Teerstrasse.

 

Ich möchte nicht die vorgeschlagene weisse Route von Google maps nehmen, vor allem nicht bei diesem Wetter. Aber auch auf der 141 geht es kurvig rauf und runter und das Verkehrsaufkommen ist riesig. Vorbei am Park mit den seltenen Quetzal Vögel, aussteigen mögen wir nicht. Dann holt uns der Nebel ein und überholt uns schliesslich noch. Auf 1700m haben wir die höchsten Punkte erreicht. Langsam geht es runter und der Regen setzt wieder ein. Die Leute tragen Mützen. Alois:" Gleich beginnt es zu schneien." Natürlich nicht. Wir staunen, wie stark die Region bebaut und bewohnt ist. Hier möchte ich nicht zu Hause sein. Erdrutsche und Kaffeeplantagen links und rechts der Strasse.

 

Endlich sehen wir ein Stückchen blauen Himmel, sind alsbald auf 400m Höhe und stellen uns in San Mateo neben der Kirche für die Nacht hin.  In der Bäckerei holen wir uns französisches Gebäck zum Kaffee.

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Kommentare: 2
  • #1

    Franz Grubenmann (Montag, 23 Dezember 2024 20:29)

    So viele Köstlichkeiten �

  • #2

    Womo- Nomaden (Dienstag, 24 Dezember 2024 20:55)

    Ja, aber sieht vieles besser aus, als das es dann ist.