Die Sonne strahlt vom Himmel. Ich:" Komm lass uns ein wenig rein in den Wald in die Nähe des Nationalparks fahren." " Wenn du meinst."
Es ist nur die zweitbeste Idee. Der Fluss beendet unser Abenteuer, stehen können wir hier auch nicht, ist doch der Untergrund zu weich. Bei der Rückfahrt hängen wir mal wieder mit der Schürze an. Es knallt. "Ist sie jetzt weg?" Alois:" Weg nicht gerade, schauen wir uns den Schaden später an." Die einzigen Tiere die wir gesehen haben, sind nicht wild.
Dann halt wieder an den Playa Blanca. Unser Erstaunen ist gross. Haben sich doch noch zwei andere Camper eingefunden und eine halbe Stunde später, kommen Brigitte und Manfred an, die gerne ein paar geruhsame Tage an diesem friedlichen Ort verbringen möchten, bevor sie ihren LKW über den Panamakanal nach Columbien übersetzen lassen.
Vor uns liegt ein kleines exklusives Kreuzfahrschiff. Junge Leute kommen an Land und besuchen den Nationalpark. Später werden sie den Panamakanal durchqueren. Ein nicht ganz günstiges 14-tägiges Abenteuer .
Alois begutachtet den Schaden und wird mal wieder ziemlich viel verkleben müssen. " Reg dich nicht auf, in Atotonilco kennen wir ja den Yuka, der das wieder in Ordnung bringen wird."
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