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Grenzübergang nach Honduras

Wir fahren wieder in die Tiefe und nähern uns der Honduranischen Grenze. 

Vor allem Reisfelder im Umkreis. Letzte Uebernachtung in einem kleinen Dorf in Nicaragua.

 

In Las Manos queren wir die Grenze und verlasen das Land der Seen und Vulkane. Wie immer Lastwagen in beide Richtungen. Wir schlängeln uns durch, das Womo wird nochmals desinfiziert, wieder werden wir fotografiert, das Auto wird kurz von innen angeschaut.

 

An der Honduranischen Grenze geht es recht schnell. Sie wollen wissen welches unsere erste Anlaufstelle im Land ist. Kennt ihr den Namen der Hauptstadt? Wir kannten ihn nicht und können ihn bis jetzt nicht aussprechen. Nun gut, die Pässe werden gestempelt und die Papiere für das Womo erstellt. Dann passieren wir die Kilometerlange Lastwagenkolonne in Honduras.

 

Auch hier, wie in Nicaragua tragen alle Töfffahrer, selbst die Kinder einen Helm. Nur wird hier im Gegensatz zu Nicaragua, wo Kuba verherrlicht wird, das Amerikanische gross geschrieben.

 

Die Strassen sind sehr gut, meist zweispurig, bis auf die Baustellen.  Eigentlich möchten wir uns in Danli einen Platz für die Nacht suchen. Keine Chance, also weiter. Es ist bereits dunkel bis wir schliesslich einen Platz an einer Tankstelle entdecken.

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