Wir fahren früh morgens los und es geht tatsächlich ohne Probleme wieder hoch auf die Hauptstrasse.
Wunderbar wir sehen einen Pneuhändler und wechseln unsere mit formeleins Profil versehenen Pneus in 4 neue. "Eure Stossdämpfer müssten auch ersetzt werden, haben wir jedoch nicht." Alois:" Ja habe ich auch schon bemerkt, werden wir bei nächster Gelegenheit machen."
Ueber die gut ausgebaute Strasse erreichen wir die Vororte von Guatemala City auf 1400m Höhe. Da der Verkehr sich zu stauen beginnt, stellen wir uns bei nächster Gelegenheit für die Nacht hin.
Um 3.30 Uhr durchqueren wir die Hauptstadt von Guatemala, fahren an den Pazifik staunen bei Sonnenaufgang über die Kette von rauchenden Vulkanen, rechts von uns. In dieser Region wird vor allem Zuckerrohr angebaut. Kein Regen mehr, dafür Bewässerung der Felder.
10 km vor der Grenze stellen wir uns für die Nacht an eine Tankstelle. Lesen im Internet, dass Emigranten im grossen Stil aus den USA rückgeführt werden. Ein Militarist erklärt uns, dass sie Busse mit Emigranten an der Mexikanischen Grenze abholen um sie dann an der Honduranischen Grenze weiter zu geben.
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