Mittwoch 05. Juni 2913
Der Abschied fällt gar nicht so leicht, haben wir doch schon fast heimatliche Gefühle für die Gegend entwickelt, doch wie gesagt der Kaffee ist aus und deshalb geht's los Richtung Graz.
Zuerst ist das Wetter noch recht gut bis kurz vor Graz. Wahrscheinlich hat sich in der Höhe schon rumgesprochen, dass wir ankommen!
Donnerstag 06.Juni 2013
Für unsere Verhältnisse recht früh (10.00 Uhr) schwingen wir uns auf die Räder und fahren die 10 km auf dem Radweg 11 vom Camping direkt ins Zentrum der Stadt. Wir wissen schliesslich nicht, wie lange sich das trockene Wetter hält.
Die Stadt eignet sich herrvorragend für Radfahrer. Mit dem Velo sind wir wirklich im Vorteil, wo es keine speziellen Radwege gibt, ist das Velofahren überall erlaubt, sei es in der Fussgängerzone, auf den Strassenbahntrasses oder auch gegen die Einbahnstrassen. So sehen wir in kurzer Zeit recht viel. Wir wissen ja nicht wie lange sich das Wetter hält.
Beeindruckend ist insbesondere der Schlossberg, den wir zu Fuss erklimmen, schnauf, schnauf, laufen liegt uns beiden nicht. Der weite Blick über das Land und die verschiedenen Bauwerke entschädigen uns für die Mühe. Jedes einzelne ist bestens beschrieben und geschichtlich belegt.
Die historische Altstadt, ein Weltkulturerbe ist einfach nur toll und sehenswert. Kleine Gässchen, prächtige Bauten und romantische Innenhöfe. Der Hunger und der Durst kann alle paar Meter gestillt werden.
Kurz nach unserer Rückkehr (16.00 Uhr) auf dem Campingplatz, schüttet es wie aus Kübeln, jetzt wissen wir wie lange sich das trockene Wetter gehalten hat und geniessen das Schauspiel .