Mittwoch 4. September
Da uns die Nahrungsmittel ausgehen, reisen wir weiter. In Riez einem alten römischen Städtchen ist Markt mit vorwiegend regionalen Produkten. Wir können uns fast nicht sattsehen und lassen uns auch von den herrlichen Düften betören.
Da wir nicht alles Nötige hier einkaufen können, fahren wir in den Supermarkt am Ort. Alles geht plötzlich sehr schnell, das Licht wird gelöscht und wir werden zusammen mit anderen ausländischen Touristen rauskomplimentiert. Aha, der Supermarkt wird über Mittag geschlossen.
Nach dem feinen Mittagessen, Poulet und Baguette, wird erstmal ein Stündchen geruht, bevor es weitergeht nach Quinson.
Uebernachtung in Quinson am südlichen Ende der Verdonschlucht. Bis zu den Höhlen mit den Felszeichnungen schaffen wir es nicht, viel zu steil aber die prähistorischen Nachbauten der Behausungen sind ja auch sehr interessant.
Donnerstag 5. September
Durch sehr trockene Gegenden fahren wir weiter zu unserem nächsten Campingplatz an der Durance. Der Boden knistert bei jedem Schritt. Es ist wohl gut, dass wir nicht mehr rauchen, sonst würden wir wohl eine Feuersbrunst hinter uns her ziehen.
Jede Ortschaft lädt zum Verweilen ein. So geht es für uns ganz gemütlich und gemächlich voran
Nicht jede Steigung will erklommen werden.
Sie wirken eher abschreckend auf uns. Aber es ist auch schön von unten nach oben zu sehen.
Auf dem Camping Messidor lassen wir es uns für die nächsten 2 Tage gutgehen.
Während Alois lieber vom Rand aus beobachtet......
kann ich dem kühlen Nass nicht widerstehen!
Abends gibt es ein leckeres Fleischfondue.